Welches E-Bike eignet sich zum Pendeln?

Hast du schon einmal von E-Bikes zum Pendeln gehört? Zahlreiche Vorteile sprechen dafür, weshalb immer mehr Arbeitnehmer das Auto, den Bus und die Bahn gegen ein Elektrofahrrad „eintauschen“ – unterstützt vom Arbeitgeber durch das sogenannte Jobrad. Hier erfährst du, welche technischen Voraussetzungen ein E-Bike haben muss, um es als Pendler zu verwenden und welche E-Bike-Art die richtige Wahl ist.

Hohe Ansprüche: Technische Voraussetzungen für ein Pendler-E-Bike
Machen wir es kurz und knapp: Je höher die Distanz, desto stärker sollte der Antrieb (Motor) und desto höher die Reichweite (Akku) sein. Sehen wir uns die einzelnen Komponenten aber zuerst etwas genauer an – gestaffelt nach unterschiedlichen Distanzen.

E-Bike zum Pendeln – Motor und Akku für genug Reichweite

Welcher Motor und welche Akkuleistung für dich ausreichend ist, bestimmen nicht nur die Kilometer, sondern der Weg selbst. In der Stadt kommt man weiter, während mit demselben E-Bike bei einer Tour auf dem Berg die mögliche Distanz schnell mal um zwei Drittel sinken kann. Die nachfolgenden Angaben sind deshalb eher allgemein gehalten

Distanz von 20 bis 25 km hin und retour: Kleinere Distanzen werden meist im Stadtverkehr zurückgelegt. Das heißt, man wohnt in Stadtnähe und eine Wegstrecke beläuft sich auf ca. 10 Kilometer. Dafür braucht es keinen extragroßen Akku. Eine Akkukapazität von 300 Wh ist mit täglichem Aufladen meist ausreichend.

Distanz von über 30 km hin und retour: Bei mittellangen Distanzen benötigt man einen Akku mit 400 Wh – er sollte aber täglich geladen werden.
Distanz von über 40 km für eine Weglänge: Legt man für den Hinweg bereits 40 km zurück, dann benötigt man eine ordentliche Akkukapazität. In E-Bikes für Pendler werden dann gerne auch mal zwei Akkus eingebaut, beispielsweise zwei 500 Wh Akkus.
Für den Motor gilt, egal für welche Distanz: ein Qualitätsmotor von mindestens 250 Watt und idealerweise von einem ausgesuchten Hersteller wie Bosch oder Yamaha.

Schaltung

Prinzipiell unterscheidet man bei der Schaltung die Naben- von der Kettenschaltung. Welche davon verbaut ist, ist abhängig vom jeweiligen Hinterrad,- Mittel-, oder Vorderradantrieb bzw. von der Art des E-Bikes. In Citybikes werden häufig Nabenschaltungen verbaut, während in den meisten E-MTB eine Kettenschaltung zum Einsatz kommt.

E-Bike zum Pendeln: Vorteile und Nachteile der Nabenschaltung:

Vorteile

  • einfache Bedienung der Schalthebel
  • geringer Wartungsaufwand
  • gut geschützt: auch Matsch, Regen und Schnee stellen kein Problem dar

Nachteile

  • nicht empfehlenswert bei leistungsstarken Motoren
  • weniger Gänge als bei der Kettenschaltung
  • nicht so gut übersetzt wie die Kettenschaltung (ergo: nicht für steile Strecken geeignet)

E-Bike zum Pendeln: Vorteile und Nachteile der Kettenschaltung:

Vorteile

  • gut übersetzt: eignet sich für gebirgige und steile Strecken
  • große Krafteinwirkung möglich
  • mit starkem Motor kombinierbar

Nachteile

  • höherer Wartungsaufwand
  • schnellere Abnutzung der Mechanik
  • meist sind 4 Schalthebel eingebaut, der Schaltkomfort ist deshalb niedriger als bei der Nabenschaltung

Komfort: Das E-Bike zum Pendeln muss bequem sein

Je länger die Distanz zwischen der Heimadresse und der Arbeitsstelle, desto bequemer muss das E-Bike sein. Für Pendler spielt die Bequemlichkeit eine nicht zu unterschätzende Rolle, schließlich solltest du nicht auf Grund des E-Bikes Nacken- und Schulterverspannungen bekommen. Diese Komponenten sind in Sachen Komfort ausschlaggebend:

Sattel

Egal ob kurze oder lange Radtour: Der Sattel sollte bequem sein. Das ist er allerdings nur, wenn für die jeweilige Sitzposition ein passender Sattel ausgewählt wurde. Ist die Sitzposition aufrecht, wie das bei den meisten Citybikes der Fall ist, empfehlen wir einen breiten und weichen Sattel. Obwohl diese gern dazu führen, dass ein Taubheitsgefühl im Gesäßbereich entsteht, sollte das bei kürzeren Distanzen kein Problem darstellen. Wenn längere Distanzen zurückgelegt werden und die Fahrt ein wenig sportlicher ausfällt, dann sollte man härtere Sattelmodelle wählen.

Pedale

Wichtig für den täglichen Arbeitsweg bei Wind und Wetter: Die Pedale müssen genug Halt bieten und man sollte mit den Schuhen nicht abrutschen, auch dann nicht, wenn es mal regnet

Lenker

Jedes E-Bike hat einen anderen Lenker. Er unterscheidet sich in der Höhe und Breite – das macht die Entscheidung, welcher Lenker für Pendler der beste ist, nicht leichter: Entscheidend ist das eigene Fahrgefühl. Während manche breite Lenker bevorzugen und ihre Arme relativ hoch an den geschwungenen Lenkstangen platzieren möchten, schwören andere auf kurze und gerade Lenker. Abhängig von der eigenen Körpergröße und Statur sollte der Lenker zum Pendler passen.

Rahmenhöhe

Die vierte, wenn nicht sogar wichtigste Komponente, wenn es um das Pendeln mit dem E-Bike geht: Die Rahmenhöhe muss stimmen, ansonsten sind Verspannungen im Rücken vorprogrammiert. Abhängig von der individuellen Schrittlänge wird eine bestimmte Rahmengröße benötigt. In unserem Ratgeber erklären wir, wie man die richtige Rahmenhöhe für das E-Bike bestimmt.

E-Bike zum Pendeln: Das richtige E-Bike für die richtige Strecke

Die unterschiedlichen Wegstrecken und Anforderungen an ein E-Bike haben dazu geführt, dass die Hersteller inzwischen verschiedene Modelle vertreiben. Für Pendler gilt es also die Frage zu klären: Welches E-Bike lohnt sich für mich? Um die Entscheidung zu erleichtern, haben wir im folgenden Abschnitt die gängigsten E-Bike-Arten für Pendler aufgelistet.

E-Bike City

Einer der Klassiker für alle, die in der Stadt oder nahe der Stadt wohnen: das Stadtrad. Auch dieses gibt es inzwischen motorbetrieben. Für kurze Distanzen (zwischen 20-40 Kilometer) kann dieses täglich für die Fahrt in die Arbeit verwendet werden. Alles was über 40 km (hin und retour) liegt, braucht einen stärkeren Akku und Motor.

E-Trekkingbike

Mehr als 40 km Strecke pro Tag? Hier kommt das Trekkingbike ins Spiel. Charakteristisch verfügen diese Räder über einen sehr starken Akku, der auch mal bis zu 150 km hält. Das Trekkingbike ist gebaut für langstreckige Touren, die auf festem Boden stattfinden. Aus diesem Grund eignet es sich für alle Pendler, die täglich zwischen 40 und 150 Kilometer (hin- und retour) radeln.

E-Mountainbike

Diese Art von E-Bike wird von jenen Fahrern verwendet, die gerne Off-Road unterwegs sind. Wenn du auf dem Weg zur Arbeit also einen Forstweg- oder sogar Waldweg bestreiten musst oder deine beruflichen Fahrwege abseits von Asphalt liegen, dann ist ein E-Mountainbike die richtige Wahl.

S-Pedelec

Die sogenannten Speed-Pedelecs verfügen über eine Leistung von bis zu 4.000 Watt und erreichen so eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km / h. Laut Gesetz sind S-Pedelecs also keine Fahrräder mehr, sondern Fahrzeuge der Klasse L1e-B und unterliegen dem Kraftfahrgesetz. Dass sie dem Moped ähnlicher sind als dem Fahrrad, zeigen die zusätzlichen gesetzlichen Pflichten: Tragen eines Schutzhelms der Norm ECE-R 22-05, Führerscheinpflicht, Haftpflichtversicherung, Zulassung und Nummerntafel.

Zusätzliche Ausstattung & Zubehör eines E-Bikes für Pendler
Im Prinzip brauchst du zum Pendeln mit dem E-Bike nicht allzu viel. Bevor du dich jedoch gleich auf das Pedelec schwingst und losfährst, gibt es doch ein paar Dinge, die nützlich sein könnten. Hier geben wir einige Tipps, wie die richtige Ausrüstung fürs Pendeln mit dem E-Bike aussehen sollte.

Licht und Helm

In der Dämmerung und im Dunkeln sind Radfahrer dazu verpflichtet, mit Licht zu fahren. Auch wenn du normalerweise nur zu hellen Tageszeiten unterwegs bist, schadet das Mitführen eines Lichts nicht. Sollte es einmal später werden, bist du am Nachhauseweg sicher.

Für S-Pedelecs gilt außerdem eine Helmpflicht, weshalb für dieses Elektrofahrrad auf jeden Fall ein Helm benötigt wird. Aber selbst mit einem herkömmlichen E-Bikes solltest du im Straßenverkehr niemals auf den Helm verzichten.

Versicherung

Beim täglichen Fahren mit dem E-Bike kann so einiges passieren – wir gehen hier jetzt nicht mal vom Worst-Case, einem Unfall, aus. Das E-Bike kann gestohlen werden, Feuchtigkeit kann in den Motor eindringen und die empfindliche Elektronik beschädigen oder eine andere Reparatur kann durch die tägliche Nutzung bald fällig sein. Sogenannte Rundumversicherungen schützen vor zahlreichen Schäden.

Nicht vergessen: Wenn du mit einem S-Pedelec zur Arbeit pendelst, bist du verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen.

Hier mehr darüber!

E-Bike zum Pendeln: Wetterfeste Kleidung und Rucksack

Wer mit dem E-Bike an der frischen Luft unterwegs ist, braucht natürlich die richtige Kleidung. Vor allem bei kälteren Temperaturen lohnen sich eine dicke Regenjacke, eine Mütze unter dem Helm und ein Paar Handschuhe. So ist es kein Problem, bei Schnee und Regen der Witterung zu trotzen und dennoch mit dem E-Bike zur Arbeit fahren.

Die klassische Aktentasche ist mit dem E-Bike eher schwierig zu transportieren. Dabei gibt es jedoch viele Alternativen, die nicht weniger schick sind. Eine modische Umhängetasche oder ein praktischer Rucksack sind ideal, um Laptop oder empfindliche Unterlagen sicher ins Büro zu transportieren.

Gepäcksträger oder Satteltasche

Wer die persönlichen Dinge lieber nicht am Körper trägt, der sollte darauf achten, dass das Rad über einen Gepäcksträger verfügt oder sich eine Satteltasche zulegen. So lässt sich alles sicher verstauen, und beim Radeln kann man sich ohne Gepäck am Rücken noch besser ins Zeug legen

Fahrradschloss und Abstellplatz vor Ort

Wenn du mit dem E-Bike in der Stadt unterwegs bist und das Gefährt vor der Tür stehen lässt, ist ein passendes Fahrradschloss natürlich unverzichtbar. Schließlich wäre es äußerst unglücklich, nach der Arbeit plötzlich ohne Rückfahrmöglichkeit dazustehen.

Im Idealfall findet sich an deiner Arbeitsstelle ein sicherer Abstellplatz, der fernab von Langfingern liegt. Vielleicht kannst du es mit ins Büro nehmen oder deine Firma verfügt sogar über einen eigenen Radraum?

Pendeln mit dem E-Bike im Winter – geht das?

Auch im Winter kannst du gut mit dem E-Bike zur Arbeit pendeln. Da das Elektrofahrrad in der kalten Jahreszeit jedoch höhere Witterungsbelastungen aushalten muss, ist es wichtig, dass es am Arbeitsplatz einen trockenen Stellplatz hat. Zudem sollte das Bike im Winter regelmäßig gereinigt werden, weil es öfter mit Salz und Dreck in Kontakt kommt. Vorzugsweise machst du dies einfach mit einem Schwamm oder Lappen.

Der Akku des E-Bikes benötigt im Winter besondere Aufmerksamkeit. Bei kühleren Temperaturen nimmt die Leistungsfähigkeit des Akkus stark ab, weshalb das Bike unbedingt in einem warmen Raum gelagert werden sollte. Wenn dies am Arbeitsplatz nicht möglich ist, ist es am besten, den Akku ab- und ins warme Büro mitzunehmen.

Das E-Bike als Jobrad: Pendlerpausche und Kilometergeld

Beim Pendeln mit dem Elektrofahrrad taucht häufig die Frage auf, ob man denn mit dem E-Bike ähnliche finanzielle Zuschüsse erhält wie mit dem Auto. Wie sieht es beispielsweise für das Pedelec mit Pendlerpauschale und Kilometergeld aus und was ist überhaupt ein Jobrad?

Finanzierung über den Arbeitgeber: E-Bikes als Jobrad

Das Jobrad in Deutschland: Zur Freude vieler Fahrrad-Fans wird inzwischen das Bike so ähnlich wie ein Dienstauto behandelt. In der Praxis sieht das folgendermaßen aus: Der Arbeitgeber kauft das E-Bike. Dieses wird vom Arbeitnehmer durch eine monatliche Nutzungsrate „gemietet“. In der Steuererklärung dürfen auch für das Rad 30 Cent pro Kilometer als Entfernungspauschale abgeführt werden. Die Möglichkeit der privaten Nutzung muss über einen Vertrag festgelegt werden – ein Teil muss versteuert werden.

Das Jobrad in Österreich: Im Nachbarland funktioniert es so ähnlich. Hier wird eine monatliche Nutzungsrate vereinbart, durch die der Arbeitnehmer das E-Bike nutzen kann. Seit dem 1. Jänner 2020 können Firmen bei einer E-Bike Anschaffung die Vorsteuer geltend machen. Gut zu wissen: Das E-Bike kann ohne Einschränkungen privat genutzt werden, es muss dafür kein Sachbezug versteuert werden.

E-Bike und Pendlerpauschale

E-Bike-Fahrer können sich freuen, denn für die Pendlerpauschale muss kein Auto verwendet werden, und somit ist es für Radfahrer beanspruchbar. Je nach Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsplatz und Möglichkeit bzw. Zumutbarkeit der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel kann dabei die kleine oder große Pendlerpauschale beansprucht werden.

E-Bike und Kilometergeld

Wenn das Bike für berufliche Fahrten verwendet wird, hast du als Arbeitnehmer Anspruch auf Kilometergeld. Das beträgt für Fahrräder und E-Bikes EUR 0,38 pro Kilometer (Stand Juli 2020) – und das steuerfrei. Der Höchstbetrag dabei ist jedoch EUR 570,- pro Jahr, was in etwa einem beruflichen Einsatz von 1.500 km entspricht. Die Voraussetzungen dafür sind, dass eine Dienstreise vorliegt, ein Fahrtenbuch geführt wird und der Arbeitnehmer für den Betrieb des Fahrrads selbst aufkommt.

Das beste E-Bike für Pendler

Wie wir bereits einmal angemerkt haben: Es lässt sich nicht pauschal sagen, welche Komponenten ein E-Bike haben muss, um als „das beste E-Bike für Pendler“ zur gelten. Es hängt immer von der Wegstrecke ab und wie oft in der Woche zur Arbeit gependelt wird. Nicht zuletzt bestimmt deine Statur, welches E-Bike zu dir passt. Deshalb ist ein E-Bike-Test nicht immer aussagekräftig genug – wir halten uns wieder allgemein.

Fakt ist allerdings: In den Jahren 2020 und 2021 hat die Branche so einiges zu bieten – leistungsstarke E-Bikes muss man nicht mehr lange suchen!

Das beste E-Bike für Pendler verfügt über…

  • einen leistungsstarken Akku (250 Watt).
  • einen Akku von mindestens 500 Wh oder mehr.
  • einen Akku der intern- und extern ladbar ist.
  • die richtige Rahmenhöhe, angepasst an die Schrittlänge und Statur.

Auch in den Rush Hours schneller am Ziel: Die tägliche Fahrt zur Arbeit kann vor allem während der Rush Hour schon einiges an Nerven kosten. Stattdessen mit dem E-Bike zu fahren, spart Nerven und Zeit. Wer mit dem Pedelec in der Stadt unterwegs ist, hat oft das schnellste Verkehrsmittel im Stadtverkehr und kommt so wesentlich rascher ans Ziel als mit anderen Fahrzeugen.
Flexibilität: Eine lange Autoschlange? Kein Problem, Stau lässt sich mit dem E-Bike bestens umfahren. Und noch besser: Man muss sich nicht an die Abfahrtszeiten der Öffis halten.
Günstiger als mit dem Auto: Während ein Benziner rund EUR 12,- an Energiekosten für eine Strecke für 100 km benötigt, fallen bei einem Pedelec für die gleiche Strecke rund EUR 0,25 an.

Mit dem Rad zur Arbeit – alle Vorteile zusammengefasst:

Am Ende unseres Artikels haben wir noch einmal alle Vorteile zusammengetragen. Auf einen Blick wird klar: Mit dem richtigen E-Bike ist das Pendeln zwischen Heimatort und Arbeitsplatz eine echte Alternative zu Auto, Bus und Bahn.

Kostenersparnis im Vergleich zu Bus und Bahn:

Die Monatskarte für Bus oder Bahn kann je nach Wegstrecke ganz schön teuer werden.
Keine Parkplatzsuche: Das spart Zeit und Geld, aber vor allem Geduld!
Körperliche Betätigung und frische Luft: Im Durchschnitt verbringt jeder Erwachsene etwa 11,5 Stunden seines Tages sitzend. Täglich mit dem E-Bike zur Arbeit zu fahren garantiert hingegen automatisch ein gewisses Maß an Bewegung. Mit dem Pedelec kannst du nicht nur relativ rasch in die Arbeit kommen, sondern nebenbei gleich Ausdauer und Fitness trainieren. Durch die frische Luft kommst du morgens wacher am Arbeitsplatz an und findest abends gleich einen sportlichen Ausgleich. Deine Gesundheit wird es dir danken!

Im Vergleich zum normalen Fahrrad: Mühevolles, hektisches Strampeln ist nicht notwendig, sondern du kommst relativ entspannt voran. So gelangst du frisch und stressfrei in die Arbeit, was das allmorgendliche Pendelritual wesentlich entspannter gestaltet.

 

Überzeugt? Dann besprich die Anschaffung eines Pedelecs am besten mit deinem Chef! Viele Firmen unterstützten Ihre Arbeitgeber durch die Anschaffung eines Jobrads. So bleiben sie durch das tägliche Fahren mit dem Elektrofahrrad fit und gesund. Gleichzeitig wird ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet – zwei Fliegen mit einer Klappe! Als zukünftigem E-Bike-Pendler wünschen wir dir nun eine gute Fahrt!

 

Hier geht´s zu deinem neuen, gebrauchten, top-gewarteten E-Bike!

Navigate